Philosophie

 

 

„Führung heißt, andere groß zu machen, nicht andere klein zu machen.“ (Herrmann Simon)

 

 

Waf-Dogs betrachtet die Beziehung zwischen Mensch und Hund sowie die Erziehung des Hundes als ganzheitlich. Um eine solche solide Beziehung und Bindung zwischen Mensch und Hund zu schaffen, ist es essentiell wichtig auf die Bedürfnisse beider einzugehen und deren auch gerecht zu werden.

 

 

Doch was bedeutet das für ein entspanntes Zusammenleben zwischen 2- und 4-Beiner?

 

 

Im Hundetraining spielen Grenzen und Regeln eine entscheidende Rolle, um dem Hund eine klare Orientierung zu geben und ein harmonisches Zusammenleben zu ermöglichen. Gleichzeitig ist es wichtig, dem Hund ausreichend Freiraum zu gewähren, um seine natürlichen Bedürfnisse auszuleben. Die innere Haltung des Menschen beeinflusst dabei maßgeblich den Hund und das tägliche Miteinander.

 

Grenzen und Regeln dienen dazu, dem Hund Struktur und Sicherheit zu bieten. Indem wir dem Hund klare Anweisungen geben und ihm Grenzen setzen, schaffen wir eine klare Orientierung. Der Hund lernt, welche Verhaltensweisen erwünscht sind und welche nicht. Dies schafft Vertrauen und Verlässlichkeit, da der Hund weiß, was von ihm erwartet wird. 

 

Gleichzeitig ist es wichtig, dem Hund ausreichend Freiraum zu gewähren. Das bedeutet nicht, dass der Hund tun und lassen kann, was er möchte, sondern dass er innerhalb klar definierter Grenzen seine Bedürfnisse ausleben kann. Durch angemessene Freiräume, wie beispielsweise das Erkunden der Umgebung, kontrollierter Freilauf, kontrollierter Hundekontakt, usw.. kann der Hund seine natürlichen Verhaltensweisen ausleben. Dies stärkt seine physische und mentale Ausgeglichenheit und fördert seine Zufriedenheit.

 

Hunde sind Meister darin, ihre menschlichen Begleiter zu spiegeln und auf ihr Verhalten zu reagieren. Der Hund nimmt subtile Signale des Menschen wahr, wie Körpersprache, Tonfall und Energie, und reagiert entsprechend darauf. Das Verhalten des Menschen kann einen erheblichen Einfluss auf den Hund haben, sowohl positiv als auch negativ.

 

Die richtigen Glaubenssätze des Menschen, die von Geduld, Empathie, Respekt und Akzeptanz geprägt sind, werden zu einer starken und vertrauensvollen Bindung zwischen Mensch und Hund führen. 

Auf der anderen Seite kann Ungeduld, Frustration und mangelnder Konsequenz negative Auswirkungen auf den Hund haben und so schlussendlich das Vertrauen zwischen Mensch und Hund schwächen bzw. zerstören. 

 

Der Mensch hat also die Verantwortung, ein positives und respektvolles Mindset zu pflegen, da es den emotionalen und mentalen Zustand des Hundes direkt beeinflusst. Eine solch positive innere Haltung, schafft eine Umgebung, in der das Zusammenleben zwischen Mensch und Hund entspannter wird und euch als TEAM stärkt. Durch eine klare Kommunikation, Konsequenz, Fairness und auch gewisse Freiheiten kann der Mensch das Vertrauen des Hundes gewinnen, seine Motivation fördern und fordern und somit ein harmonisches Zusammenleben ermöglichen.

 

In der Philosophie von Waf-Dogs sind klare Grenzen und Regeln sowie auch Freiräume entscheidend, um dem Hund eine Orientierung und ein ausgeglichenes Leben zu bieten.  Letztendlich bedeutet das im Alltag, den Hund mit Respekt, Empathie und Geduld zu behandeln. Es beinhaltet eine klare Kommunikation, positive Verstärkung und die Bereitschaft, sich auf die individuellen Bedürfnisse und Lernprozesse des Hundes einzustellen. Ein positives Mindset schafft eine harmonische und liebevolle Beziehung zwischen Mensch und Hund und ermöglicht ein angenehmes Zusammenleben.

 

 

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